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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde - S. 40

1847 - Berlin : Reimer
40 lich in Oester le ich und im nördlichen Böhmen. Der Handel mit den reichen Ueberschüssen der Landwirthschaft (Getreide, ungar. Wein, ital. Seide, Ungar, und Alpen-Rinder, Schafe, Pferde) und dem Ertrage des Bergbaus (edle und unedle Metalle aus den Karpathen und Alpen, Quecksilber aus Jdria, Salz aus Galizien) und der Industrie (österr. Tücher, Baumwollen-, Stahl- und Eiscn- waaren, böhmisches Glas, italiänische Seidcnwaaren rc.) gewahrt große und ver- spricht noch größere Bortheile, wenn die ihm entgegenstehenden Schwierigkeiten der Kommunikationen und der „Mauthen" weggeräumt sein werden. In er- sterer Beziehung ist bereits viel geschehen. — 47. St a atsv erfassu ng u n d Einrichtung. In Istrien, Dalmatien und der Atilitair-Grenze ist die Verfassung rein monarchisch; in den deutschen, polnischen und italischen Erblanden haben die Stände das Recht der Steuer- vertheilung und Berathung über Provinzial-Angelegenheiten; in Ungarn und Siebenbürgen theilen sie das Recht der Gesetzgebung mit der Krone, und bestimmen die Größe der öffentl. Lasten. — In Betreff der Verwaltung herrschen in allen diesen Landen verschiedene Grundsätze und verschiedene Formen; die Staats-Maschinerie ist überhaupt sehr zusammengesetzt. — Auch in der Kriegö- und Heerverfassung gelten sehr verschiedenartige Normen. In Ungarn und Siebenbürgen stellen die Stände auf den Antrag des Monarchen den Ersatz; in Tirol ist die Verpflichtung zum Kriegsdienst allgemein, die zum stehenden Heere aber sehr beschränkt; in den Militairgrcnz-Prov., wahren Soldaten-Kolo- nien, sind alle Waffenfähige zunächst zur Bewachung der Grenze, und nöthigen- falls zum beständigen Kriegsdienst verpflichtet; — in allen übrigen Provinzen gcschiht die Rckrutirnng mittelst der Conscription, sofern die freiwillige Werbung nicht ansreicht. Oesterreich ist vielleicht — in Hinsicht des Mate- rials — die bedeutendste Land m a ch t der Erde, doch bleibt eine größere Aus- bildung des Landwehr-Systems und eine Umwandlung der ungarischen „Insur- rection" zu wünschen. Die iseemacht im Aufblühen, allein bisher nur von untergeordneter Bedeutung. — V. Die Schweiz. A. Topische Verhältnisse. 48. Lage, Begrenzung und natürliche Beschaffenheit (s. oben!). 49. Flächeninhalt --- 820 fdmln. 50. Bestandtheile, — Lage und Begrenzung dersel- den, — Wohnplätze. — 22 Staaten (Kantone) von ungleicher, doch durchgängig geringer Größe; — nämlich 9 größtentheils auf den Hoch-Alpen: Uri mit Altorf, Schwyz mit Schwyz, Unter- walden mit Stanz und Sarnen, Glarus mit Glarus, St. Gallen mit St. Gallen, Appenzell mit Appenzell und Herisau, Graubün- den mit Chur, Tessin mit Lugano und Bellinzona, Wallis mit Sitten und St. Maurice; — fünf andere theils auf den Alpen, theils auf dem vorliegenden ebenen und Jura-Lande: Waadtland mit Lausanne,

2. Die Kämpfe um die deutsch-italienischen Grenzgebiete - S. 16

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
16 I. Süötirol und die Grenzgebiete sprächen, obwohl viele davon auch italienisch verstünden, so daß man glaubte, sie stammten teils von den (Boten, teils von den (Eimbern 1 her. Doch sei die Sprache der einen wie der andern, der (Eimbern wie der (Boten, die gleiche, so daß sich alle untereinander ganz gut verstünden, und dieses Verständnis hätten sie zum Teil auch mit den übrigen Deutschen. (Es seien noch nicht viele Jahrzehnte her, seit ein Teil dieser Timbern oder (Boten selbst in der Nähe der Stadt (Vicenza) ihre Muttersprache abgelegt habe. Diese Deutschen seien in aller Kraft an Leib und Seele ganz geeignet, alle Ittühe und Strapazen zu ertragen. Daher rät Taldogno dem Dogen, dieselben, um sie leichter zum Milizdienste zu bewegen, unter deutsches Kommando und Offiziere ihrer Sprache und Ration zu stellen. 3m Tale des Thiampo schlägt Taldogno die waffenfähige Mannschaft von Arztgnano auf 800 Mann an, zu (Chiampo und S. Pietro Mussolino ebenfalls aus 800, zu flltiffimo und (Erefpaöoro auf 600, zu Durlo auf 300 Mann. Die Pässe im Tale von Trissino, jetzt Val ö’Agno genannt, könnten durch einige Leute der großen, von Bergbewohnern deutscher Zunge bewohnten Gemeinde Kecoaro, die leicht 800 Mann stellen könnten, verteidigt werden. Die Bauern von Dalle öei Conti und Dalle bei Signori (m. Schio) seien sehr trotzige Bergbewohner, durchwegs mit öeutfcher Sprache, die wohl 800 Mann zum Streite stellen könnten. Die Mannschaft von Torrebelvicino (bei Schio) schätzt (Ealöogno auf 100 Mann, auf ungefähr ebensoviel jene von Lnna (nw. Schio). fluch diese sprächen Deutsch, wie alle anderen Bewohner des Dizentiner Gebirges und die Tiroler Gemeinden und Pfarren zu Lavarone (Lafraun) und Brancofora (pede-monte), die nach Sprache und Sitte Deutsche seien, wie die Leute der Sieben Gemeinden. Die waffenfähige Mannschaft der Sieben Gemeinden schätzt (Ealöogno auf 5000 Mann, wohl mit Inbegriff der contrade anesse, ö. H. (Bemeinöen, die auf dem durch Marksteine bestimmten (Bebtet der ursprünglichen Sieben (Bemeinöen sich gebilöet hatten und an Den Privilegien der Sieben (Bemeinöen teilnahmen. Die Dreizehn (Bemeinöen erwähnt (Ealöogno nicht (Auszug aus einer hanöschrift der Staötbibliothek zu Vicenza bei 2, Ii, 7). ß) stus Tttafsarellis „Diarium sacri concilii Tridentini“ (1 5 4 5). (S. 67:) .. Die Stadt Grient . .. wird von Italienern und Deutschen bewohnt, so zwar, daß ein Teil der Stadt den Deutschen, der andere den Italienern zum Wohnsitz angewiesen ist, die Deutschen, sowohl Männer als auch Frauen, sich in deutsches Gewand, die Italiener aber nach italienischer 5lrt kleiden, und daß beide ihre Gewohnheiten, Sprache und Sitten beobachten, die Kirchen getrennt besuchen und jeder Prediger in seiner eigenen Sprache hört. ..." (S. 73:) „Weil diese Stadt an den Grenzen Deutschlands gelegen ist, hat sie italienische und deutsche Gewohnheiten. Unter anderem wird in diesen Gagen2 italienisch in der Kirche des Hl. Vigilius gepredigt und deutsch in der Kirche des Hi. Petrus, welche die der öeutsche Sprache und Kriegskunst zu lernen, und hatte als Hauptmann über das Dizentiner Gebirge ein Gutachten über die Zweckmäßigkeit der Bilöung einer Miliz aus Den deutschen Gebirgsbewohnern zur Verteidigung der Grenze gegen die tirolifchen Nachbarn zu erstatten. Auf Grund seines Berichtes wurde die Miliz tatsächlich errichtet. 1 Die Überlieferung nennt die Bewohner in der Gegend von Malo, Dal- dagno und Arzignano (f. Schio) (Boten, die übrigen deutschen Bewohner im Dizentiner Bergland und nördlich davon (Eimbern. Gegenwärtig sind die An- sichten über die Herkunft dieser Deutschen noch immer geteilt. Iedensalls hat die Bezeichnung „(Eimbern" mit den alten „(Eimbern" nichts zu tun, fonöern soviel als „Zimmerer", Zimmerleute zu beöe iten. 8 (Dstern 1545.

3. Theil 1 - S. 257

1832 - Cassel : Bohné
257 Pannonia. \ Tiberius befestigte sie und machte sie zu einer römischen Colonie. Ihre Wichtigkeit verlor sich nur dann erst, als Sirmium der Hauptsammelplatz in den Kriegen gegen die Dacier ward; allein immer blieb sie nocli bedeutend als Festung, als eine kaiserliche Miinzstadt und als die Schatzkammer der spätem Prov. Sauia ; wie man aus der Notit. Imp. Occidelit. erfährt. Auf der Hauptstrasse von ihr nach Sirmium lagen: Ad Praetorium, Tab. P. Ilnui- ruigiov, Pt. 2, 15 (Alt-brau, Reich.). Seruitium, It. A.; oder Sernitti, Tab. P.; oder Serbetium, Geogr. Rav. (Sie- verovczi, Reich.’). Nördlich über ihr befand sich die In- sel Metubarris, welche der Savus bildet. B. Städte in der Pannonia Inferior. l) Zwischen dem Danubius und dem Dravus ; von Nor- den gegen Süden herab. Arrabona, It. A. Not. Imp.; oder Arrabo, Tab. Peut. (Raab); an der Mündung des Flusses Arrabo (Piaah) in den Danubius. Azaum, oder Azdo, It. A. (Aes, Reich.; bei dem heutigen Dorfe Neudorf an der Donau, Mann.). Bregelio, It. A.; oder Bregaetium, Ijgiyuitiov, Pt. 2, 15,.der diese Stadt in die Pannon. Sup. setzt; oder Brigantium, Tab. P.; oder Bregitio, Ammian. Marc.; oder Bergentio, Aurel. Yict. (Piuinen bei Scöny). Nach der Notit. Imp. war sie die westlichste Stadt der Prov. Valeria. Die Jlegio 1. Adjulrix hatte hier ihre fünfte Cohorte als Besatzung. Der K. Valentinianus starb in ihr plötzlich, als er eben den Krieg gegen die Quaden vorbereitete. Vergl. Amin. Marc. 30. 56. Auf der Heer- strasse von ihr, an dem Danubius hin, bis Acincum, la- gen: Salua , It. A. 2tcdova, Pt. 2, 16; oder Selva, Notit. Imp. (bei Nyerges-Uj-Falu, oder Neudorf). Nach der Notit. Imp. mit einer Besatzung von Reitern, yld idercio- lem sccastra, It. A. (Ruinen bei Vissegrad ). Sie hatte eben- falls eine Besatzung von Reiterei, nach der Notit. Imp. Cirpe, It. Ant.; oder Cirpis; oder Cirpo, Not. Imp. mit einer Besatzung Dalmatischer Reiter, im nördlichsten Winkel der Donaubiegung (Piuinen, bei dem Schlosse Vissegrad). Vlcisia castra, It. A. (Szent-Endre). Auf der Heerstrasse quer über das innere Land von Bregetio bis Aquincum lagen: yld Lacum Felicis etc., It. A.; oder Lepauiat, Tab. P. (Tata, Dotis, Reich.). Neben der Haupt- strasse lag Crumerum, Not. Imp. It. A. viel!, die ‘Stadt Kovtu, Pt. 2, 16 (Piuinen bei Vadacz, Reich; die Stadt Gran, Mann.). Gardellaca, Tab. P. (Felsö-Gälla, Pieich.). Campoua, It. A., Not. Imp.; oder Lusomana, Tab. Peut. (Zsambeck). Acincum, It. A., Not. Imp., Ammian. Marc. Av.oviyy.ovy Pt. 2, 16. Aquincum, Tab. P. (Alt-Buda); eine 17

4. Enthaltend der neuesten Geschichte erste Hälfte - S. 613

1845 - Halle : Anton
613 entschließen, die Puncte, die man zulezt zwischen Galwies und Amras behauptet hatte, zu verlaßen und sich ganz auf die Gegend zunächst der Stadt zu beschränken. So stund bairischer Scits die Sache am 28ten Mai — Buol aber hatte nun den Baiern gegenüber außer seinen Linientrup- pen 13,000 Man Landsturm und Landesschützcn aus dem Vintschgau, aus dem Passeiertal und aus den Gegenden am Brenner. Er konte darauf rechnen, daß Teimer und Speckbacher bald mit anderen Haufen zu Hilfe kommen würden. Er beschloß also für dem 29ten Mai die Fortsetzung des Angriffes: 5 Comp. */2 Esc. und etwa 4000 Tiroler sollen rechts der Sill; 8 Comp. a/2 Esc. und der Rest der Tiroler links derselben Vordringen; 4 Comp, und 1 Esc. selten als Reserve hinter Schönberg bleiben. Der rechte Flügel teilte sich in 4 Colonnen, von denen zwei gegen Hall und Volders vorbrechen, die dortigen Inbrücken zer- stören, und so den Zusammenhang Jnsbrucks mit dem Un- terintal durchschneiden sollen. Speckbacher war dazu gekom- men, und fürte, nachdem die Brücke bei Volders zerstört war, den Haufen, den er hier beisammen hatte, gegen Hall, wo bis dahin der Kampf unentschiden gedauert hatte; — nun musten die Baiern selbst die Brücke zerstören, um ihren Rückzug auf Insbruck zu decken. Die dritte Colonne hatte das Schloß von Amras erstürmt, und drang nun ge- gen die Sill hin vor, wo ihr die vierte zu Hilfe kam. Die Baiern wurden auf dieser ganzen Seite geworfen und auf Wiltau und Insbruck hin zurükgetriben. Der linke Flügel hatte eben so tapfer gekämpft, und nach vierstündigem Schlagen sich des Jselberges bemächtigt. General Deroi suchte diesen bald nach Mittag durch einen entschloßenen Angrif wider zu gewinnen. Schon hatten die Baiern die Höhe erreicht, als sich ihnen einige, bisher in Reserve gehaltene Linientruppen entgegenwarfen, und die Tiroler Schützen ihre beiden Flanken so heftig drängten, daß sie zurükgehen musten. Nun sieng aber den östreichischen Linientruppen an Munition zu mangeln, so daß sie das Ge- fecht am nördlichen Fuße des Jselberges nur lau sortsetzen konten. Um die Ursache dieser Unterbrechung des Schießens

5. Lehrbuch der Geschichte für die oberen Klassen höherer Lehranstalten - S. 238

1887 - Stuttgart : Krabbe
Bis 1353 hatte sich der Bund durch den Hinzutritt von Luzern, Zrich, Glarus, Zug und Bern zu den acht alten Orten" er-weitert. Wir kennen seine Thaten bei'sempach und Nfels 1386. 1388 (S. 228)bei St. Jakob (S.233);^ gegen Karl den Khnen (S.236). Seit den Kmpfen zwischen Zrich und Schwyz um 1440 wurde der Name Schwyz mehr und mehr auf das ganze Land ausgedehnt. Bis 1531 erhhte sich die Zahl der Orte durch den Zutritt von Freiburg, Solothurn, Basel, Schaffhausen, Appenzell aus 13. Dazu kamen noch zugewandte Orte" wie Graubndten, Wallis n. a. und gemeine Herrschasten", die mehreren Orten zusammen gehorchten. So bestand die Eid-genossenschast bis zur franzsischen Revolution. d. Marimilians auswrtiae Politik war wenig glck-lich. Namentlich seine Beteiligung an den Wirren Italiens, wo damals Frankreich und Spanien sich festzusetzen suchten, konnte seinen Ruf als Politiker und Feldherr nur schdigen und mute eine groe Schuldenlast nach sich ziehen. Da er nicht nach Rom i|: kam, nabm er zuerst, was flirtgn Mgpl blieb, bejt Titel eines er-Iii wl)lten rmischen Kms^au. Mehr gelang durch Heiraten, dem Sodn Pyhrvp heiratete Johanna, die Tochter Ferdinands und Jsabellens (1496), wodurch der Erwerb der spanischen Mo-narchie angebahnt wurde. Aus dieser Ehe stammten ffict rll. (V.), Ferdinand und eine Tochter Maria. Maximilian brachte die eheliche Verbindung Ferdinands und Marias mit dem ungarischen Knigshause zu stnde und bereitete so einen weiteren Macht-zuwachs vor. e. Allgemeine Anstnde. Eine wirkliche Reichs reform war nickt erreichte nur wr"ea5acht des M, gisers ge s uimn^5?e''oesheimtag es gestiegen. Auf militrischem Gebiet gehen unter der Mitwirkung Maximilians aus den Sldnerscharen die 1? andsknc ch t c hervor, Sldner, die im Auftrag des Kriegsherrn von irgend einem erprobten Anfhrer auf Grund einer gedruckten Kriegsordnung angeworben wurden. Ihr I Vater war Georg von ^rundsfora, ihre Hauptwaffe der lange Spie, nur allmhlich auch die Zneunchse. Ihrem Massenangriff in der Geviertordnng des Igels" widerstand der Feind nicht. Vor dieser tyiiprc Kriegsweise sank die Bedeutung.der Ritter dahin. Die Litteratur dieser Zeit trgt im ganzen den Charakter des Verfalls: nur der Meisteraesana der Städte und noch mehr das Volkslied giebt Kunde von poetischem Drang. Die ersten Anfnge des Dramas in geistlichen Spielen spafsionsspielen) und Fastnachtsspielen geben Zeugnis von der Ausgelassenheit einer Zeit, in der der allgemeine Wohlstand nicht gering war, Handel, Gewerbe und Kunst blhten, das religise Leben aber einer Erneuerung dringend bedurfte. Y. |>te wichtigsten auerdeutschen Staaten. 1. Frankreich, a. Die Karolinger (843987). Das Westfrankenreich, dessen Grenze durch die Vertrge von Verdun (S. 173)

6. Geerlings Neuestes Geographiebuch für Militäranwärter, untere und höhere Beamte - S. 72

1904 - Leipzig : Berger
— 72 — Festung Belgarad, 70000 Einw.). Orfowa, Festung, liegt auf einer Donauinsel. Kragnjewatz, hat ein Arsenal und eine Kanonengießerei, Nifch, Festung. v. Das Fürstentum Montenegro (Land der Schwarzen Berge) liegt zwischen dem Skntarisee und dem Adriatischen Meere, 9080 qkm, 227 000 Einw.; hat im Frieden nur eine fürstliche Leibwache von 600 Mann, im Kriege dagegen rücken gegen 37 000 Mann ins Feld. Der Fürst heißt Nikolaus I.; er steht zwar unter der Oberherrlichkeit des Sultans, bezahlt ihm jedoch keinen Tribut. Von Rußland erhält er eine garan- tierte Rente von 8000 Dukaten. Orte sind: Cetinje (Hauptstadt mit 3000 Einwohnern), Residenz in fast unzugänglichen Felsen, Niksitsch, Antivari. s 34. Aas Königreich Italien. (Apenninen-Halbinsel.) Grenzen: Im Norden ist Italien durch die Mittel- und Ostalpen von der Schweiz und von Österreich getrennt; im Osten sind: das Adria- tische Meer, die Straße von Otranto und das Jouische Meer mit dem Busen von Taranto (Tarent); im Süden ist die Straße von Messina, im Westen sind: das Tyrrhenische Meer und das Lignrische Meer mit dem Busen von Genua; die Westalpen trennen Italien und Frankreich. Größe: Das konstitutionelle Königreich zählt 286000 qkm und hat 32^/z Mill. Einw., durchgängig Italiener. Das Land ist in 16 Land- schaften eingeteilt. König ist Viktor Ernenntet Iii. Das Heer zählt an Feld- und Besatzuugstruppen 13 614 Ofsiziere, 257 615 Mannschaften; die Summe der für den Krieg verfügbaren Truppen beträgt 31/3 Mill. Streiter. Die italienische Kriegsflotte bestand Ende 1900 aus 336 Kriegs- schiffen mit 1918 Geschützen und einem Personal von 25 800 bezw. 92400 Mann. Die Einnahmen betragen 1327 Mill., die Ausgaben 1305 Mill., die Schulden 12500 Mill. Mark. Die Eisenbahnen haben eine Länge von 15715 km. Gebirge: Im Westen des Landes ziehen sich die Westalpen als Scheide zwischen Frankreich und Italien hin bis zum Col di Tenda; hier beginnt der Lignrische Apennin, an diesen schließt sich der Toska- nische (Etruskische) Apennin, an diesen der Römische Apennin mit dem hohen Plateau der Abruzzen (höchste Spitze: Gran Sasso d'jtalia 3000 m); irrt Süden befindet sich der Neapolitanische Apennin mit dem Vnlkan

7. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 598

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
598 Die Zeit von 1815 bis 1857. nommen, hieß es; wer dies behaupte, sei ein Lügner, aber die Mit- glieder eines Ordens, der wegen seiner Gefährlichkeit im vorigen Jahr- hundert von dem Papste selbst aufgehoben worden sei, der kein Vater- land habe und also auch keines lieben könne, der die Bekämpfung der Protestanten als seine Hauptaufgabe erkläre und deßwegen in ein pari- tätisches Land den Unfrieden bringen müsse, den werde man nicht an einem schweizerischen Vororte dulden. Ebenso wenig seien die Rechte der einzelnen Kantone gefährdet, der Sonderbund aber müsse aufgehoben sein, denn er vernichte die Einheit der Eidgenossenschaft, bedrohe deren Zukunft, stelle den inner« Frieden unaufhörlich in Frage, biete dem Auslande Gelegenheit zur Einmischung in schweizerische Angelegenheiten und könne einmal den Untergang der Eidgenossenschaft herbeiführen. Zu- gleich wurde der Sonderbund und der Vorort Luzern in bundesbrüder- lichster Weise aufgefordert, das bundeswidrige Bündniß aufzugeben und um des Friedens willen die Jesuiten zu entlassen. Diese Sprache blieb nicht ohne Wirkung; als im Herbste die Tagsatzung das bewaffnete Ein- schreiten gegen den Sonderbund beschloß, stellten sich nicht nur die Mi- lizen der reformierten Kantone bereitwillig, sondern es marschierten auch die der katholischen Kantone Tessin und Solothurn, die katholischen Milizen aus St. Gallen, Thurgau, Aargau, Baselland, aus dem der- nischen Jura, und wir wüßten nicht, daß ein einziger katholischer Feld- pater seinen Dienst für den Sonderbundskrieg versagt hätte. Der Krieg nahm auch einen unerwartet raschen Verlauf. Oberst Du so ur aus Genf (geboren 1787), der als Genieoffizier unter Napoleon gedient hatte, führte das Oberkommando über die eidgenössische Armee, welche der des Sonderbundes um das Dreifache überlegen war, umwickelte in vorsichti- ger Aufstellung denselben vollständig, übte seine Milizen einige Wochen im Felddienste und marschierte dann gegen das isolierte Freiburg, das nach kurzem Widerstande am 14. November kapitulierte. Am 21. No- vember ergab sich Zug ohne Widerstand und nach einem Gefechte bei Gislikon Luzern am 24., gegen das Ochsenbein mit einer Division durch das Entlibuch auch von der andern Seite anrückte, am 25. Schwyz und Unterwalden, am 26. Uri und am 29. Wallis. Die Häupter des Sonderbundes hatten sich sämmtlich wie die Jesuiten durch die Flucht retten können. Die Tagsatzung hielt die unterworfenen Kantone nock- einige Zeit lang okkupiert, setzte in Luzern und Freiburg die Herrschaft der Steigerschen und Schallerschen Partei ein, während im Wallis die entsprechende Veränderung vor sich ging, und belegte endlich die Sonder- bundskantone mit der Bezahlung der Kriegskosten, erlaubte ihnen jedoch sich an den Schuldigen schadlos zu halten, d. h. reiche Private und Stifte zu brandschatzen. Das Jahr darauf kam die neue Bundesver- fassung zu Stande, die der nordamerikanischen in den meisten Stücken

8. Allgemeine Einleitung, Portugal, Spanien, Frankreich, Britisches Reich, Holland, Belgien, Schweiz - S. 710

1868 - Braunschweig : Schwetschke
710 A. Europa. Verfassung. Bis 1708 gab es in der Schweiz 13 Cantone, welche die eigentliche Eidgenossenschaft bildeten, 9 zugewandte Orte oder Bundesgenossen und 8 gemeine Herrschaften oder eroberte, abhängige Provinzen. Im Jahre 1798 ward die Schweiz gewaltsam revolutionirt und das ganze Land sollte nur eine Republik, die sogen, helvetische bilden. Dieser Zustand dauerte bis 1803, wo Napoleon die alten 13 Cantone durch die Mediationsacte wieder- herstellte und aus den übrigen Provinzen 6 neue Cantone bildete, nämlich St. Gallen, Graubünden, Aargau, Thurgau, Tessin und Waat. Seit dem 7. August 1815 sind noch drei Landestheile: Wallis, Nenfchatel und Genf, zu Cantonen erhoben worden, so daß jetzt die Schweizerische Eidge- nossenschaft ans 22 Republiken oder Cantonen, welche 25 Staaten enthalten, besteht, wovon jeder das Recht hat, sich nach eigenen Gesetzen zu regieren. Ein jeder derselben hat daher auch eine eigenthümliche Verfassung, vorherrschend demokratisch in den kleineren, mehr aus Repräsentation basirt in den größeren. Im Allgemeinen herrscht eine lobenswerthe Freiheit und Milde. Ueber allgemeine eidgenössische Angelegenheiten, als: Kriegserklärung und Friedensschlüsse, Bündnisse und Verträge, Münze, Maß und Gewichte, Zölle, bewaffnete Macht, Errichtung öffentlicher schweizerischer Anstalten, Competenzstreitigkeiten, Postwesen rc. berathet und entscheidet seit der An- nahme der neuen Bundesverfassung von 1848 die Bundesversammlung (früher die Tagsatzung). Diese, welche jährlich einmal in ordentlicher Sitzung in der „Bundesstadt" Bern zusammenkommt, besteht ans dem Natio- nalrath (Volksvertretung, 1 Abgeordneter auf je 20,000 Köpfe : 49 Wahl- kreise) und dem Ständerath (Staatenvertretung 44 Abgeordnete der 22 Cantone). Die Sitzungen sind in der Regel öffentlich. Beide Räthe ver- handeln abgesondert und stimmen ohne Instruction. Alle drei Jahre wäh- len diese beiden höchsten Gesetze gebenden Körper den aus 7 Mitgliedern bestehenden Bundesrath (die eidgenössische Executivgewalt), welcher seinen immerwährenden Sitz in Bern hat, woselbst auch die Gesandten der aus- wärtigen Mächte residiren. Den Vorsitz führt der Bund es Präsident. Unabhängig vom Bundesrath ist das Bundesgericht, welches überstreü tigkeiten der Cantone unter sich, des Bundes mit einzelnen Cantonen, Cor- porationen und Privaten, und der Cantone mit Corporationen und Privaten endgültig entscheidet. Die Verfassung jedes einzelnen Cantones darf dem Geist und den Grundrechten der Bundesverfassung nicht Widerstreiten. Alle Mächte Europas haben der Schweiz eine ewige Neutralität zugestan- den. ■— Das Militärwesen ist eidgenössisch. Jeder taugliche Mann ist vom 20. bis 44. Jahr dienstpflichtig. Stellvertretung giebt es nicht. Das Bundesheer wird ans den Contingenten der Cantone gebildet und besteht 1) ans dem Auszuge der Altersmannschaft vom 20. bis 34. Lebensjahr (3 auf 100 Einwohner) und 2) aus der Reserve bis zum 40. Lebensjahr, (3 auf 200 Einwohner). In Zeiten der Gefahr verfügt der Bund auch über die Streitkräfte der Cantone bis zum 44. Altersjahr, die Landwehr und den Landsturm. Der eidgenössische Stab zerfällt in den Generatstab, den Genie-, Artillerie-, Justiz-Kommissariats- und Gesundheits-Stab.

9. Besonderer Theil - S. 302

1856 - Eßlingen : Weychardt
302 Erste Abtheilung. Europa. lung begriffen. Stärke: 104 Schiffe m. 742 Kanonen. Außerdem 5 selbst- ständige Dampfflotilleu. 6 — 3. Oberster Befehlshaber des Heeres ist der Kaiser. Die Landmacht wird durch ein Armeeoberkommando m. 4 Sek- tionen verwaltet. Die Kriegsflotte steht unter dem Marineoberkommando zu Triest. * 11 die 32 Maximilian. Thürme in d. Umgegend v. Linz; Wien. d. Salzburg: Ho- henwerfen b. Werfen; die befestigte Alpenpforte des Luegpaffes; Hohensalzburg, e. Tyrol: Finstermünz; Josephsburg bei Kufstein; Franzensfefte oberh. Brixen; Brixen; befest. Hafen Riva. k. Lo mbard.-v enetian. Königr.: Mailand; Bergamo; Pizzighet- lone; Cremona; Brescia; Peschiera; Mantua; Verona; Legnago; Padua;, Venedig ; Malghera sfort Haynaup Palma nuova; Kastell in Udine. Außerdem sind Forts längs der Tessin-, Po- u. Minciolinien angelegt, g. Küstenland: Gradisca; Kastell in Triest, h. Ungarn: Leopoldstadt; befest. Jablunkapaß; Komorn; Ofen; Szegedin; Munkacs fstaatsgesängnißch 1. Siebenbürgen: Kastell in Kronstadt; Karlsburg, k. Kroati en, Slavonien, Banat u. Militär grenze: Temesvnr; Warasdi»; Kreuz; Esseg; Peterwardcin Z'semlin; Neu Palanka; Ivanich; Karlstadl; Alt Gradisca; Deutsch Brod. I. Die dalmatischen Küstenstädte sind fast sämmtlich befestigt: Zara; Sebenico; Spalato; Fort Opus; Ragüsa; Cattüro. w. Galizien: Kastell in Krakau; Lemberg, n. Oesterr. besitzt d. Besatzungsrecht in d. Fest. Piacenza in Parma, in d. Festungen Ferrara u. Commacchio im Kirchenstaate, theilt m. Preu- ßen d. Besatznngsrecht in Mainz u. stellt s. Beitrag zur Besatzung v. Ulm n. Ra- stadt- — 5. Etablissements zur Erzeugung n. Aufbewahrung v. Kri egs- ma t erial: Stückgießcreien zu Ebersdorf b. Wien, Venedig, Mariazell in Obersteyer- mark u. Reschitza im Banat. Gewehrfabriken zu Wien, Steyer, Neulerchenfeld, St. Aegid, Marktet-Lilienfeld u. Wilhelmsbnrg in Oesterr., zu Graz n. Mürzsteeg b. Neuburg in Steyermark, zu Ferlach in Kärnthen. Pulverfabriken zu Wienerisch Neustadt, Krems u. Wels, zu Sticckowitz in Böhmen, St. Veit in Kärnthen, Neu- sohl in Ungarn, Lambrate b. Mailand. Viele andere Privatanstalten der Art. Ra- ketenfabrik ans d. Haide b. Wiener Neustadt. Klingenfabr. zu Pottenstein it. St. Aegid in Riede rosten ., zu Steyer in Oberösterr. Pontmfabr. zu Kloster Nenburg rc. Zeughäuser u. Artilleriewerkstätten zu Wien, Budwcis, Venedig ». in allen größeren Städten. — -6. Das Militärbil du ngs- n. U nterrichtswesen wird sorgsam gepflegt, n. Militär-Lehranstalten, welche Unteroffiziere heranbil- den. 12 Militär-Untererziehnngshäuser m. je 100 Zöglingen, Vorbereitungsschnlen für d. Obererziehnngshäuser u. Kadetteninstilnte. 12 Obererziehungshänser für 200 Zöglinge v. 1,1 — 15 Jahren. Die Schulcompaguien, um sowohl theoretisch als prak- tisch unterrichtete Unteroffiziere speciell für d. verschied. Waffengattungen heranzubil- den. Die fähigsten Zöglinge derselben erwerben sich durch ihre Verwendung d. An- spruch auf d. Aufnahme in d. höheren Militär-Lehranstalten, b. M ilit är - Lehr- en st a l t e n zur Heranbildung v. Offizieren. 1 Militär-Lehrer- u. Central- Fechtschule, bestehend aus 2 Abth. m. je 40 Schülern u. je t Jahrescurse. 4 Ka- detteninstitute in Hainburg, Neu-Cilli, Eisenstadt u. Znaim, für je 200 Zöglinge v. 11 —13 Jahren m. 4jähr. Lehrcurs. Militär-Akademie zu Wienerisch Neustadt, für Infanterie u. Kavallerie, m. 400 Schülern u. 4 Jahrgängen. Artillerie-Akademie zu Olmütz in 4 Jabrg. nt. 200 Zöglingen. Genie-Akademie zu Znaim, m. 4 Jahrg. u. 200 Zögl. Marine-Akademie zu Triest, m. 4jähr. theoret. Cnrs für 100 n. 2jähr. prakt. Curs ans d. See für 50 Zöglinge. °) Kriegsflotte 1853: 104 Schiffe m. 742 Kanonen [6 Fregatten m. 215, 5 Korvetten nt. 92, 7 Briggs m. 112, 11 Dampfer m. 61 Kanonen rc.j. 5 ;clbst- ständige Dampfflotilleu v. 18 Dampfern, 60 Schleppschiffen u. 1,200 M. Be- mannung ; Donauflotille auf d. untern Donau ». Sau; Flotille auf d. Po; Flotille auf d. Gardasee m. d. befest. Hafen Riva; Kriegsdampfboot auf d. Lago maggiore; Laguuenflotillc in d. Lagunen Venedigs. Wichtigste K.riegshäfen: Venedig; Triest; Porto Quinto; Pola; Zara; Cattaro; Lissa auf d. Ins. gl. N. In letzterem darf kein ausländ. Kriegsschiff landen. Werften f. Kriegsschiffe: Venedig; Triest; Pola.

10. Größere Schul-Geographie - S. 73

1884 - Breslau : Hirt
Süd-Europa. — Die italische Halbinsel. 73 Die Kriegsstärke des stehenden Heeres beträgt 740000 M.; Provinzial- und Territorial-Miliz 800000 M.; die Flotte zählt 72 Schiffe, von denen 18 gepanzert, mit 478 Kanonen. Einteilung in 69, nach ihren Hauptstädten benannte Provinzen, die auf 16 Landesteile (Compartimenti) kommen. Wir berücksichtigen die historischen Landesteile, mit denen die offiziellen Landesteile nicht durchweg zusammenfallen. A. Landesteile innerhalb des Apennin und der Alpen. 1) Fürstentum Piemont ^Pjzmong'^ (Pedemontium), der größte Landesteil, sast rings von Gebirgen umgeben, da die Gebirge von Montserrat von Genua aus nördlich bis m das Knie des Po racheit. Turin, ital. Torino (Augusta Taurinorum), am Po und an der Dora Riparia, 250000 E., einstmalige Hauptstadt des Königreichs Sardinien, von 1861 bis 1865 auch Hauptstadt des Königreichs Italien, schön und regelmäßig gebaut. Aüsta (Augusta, Praetoria), links an der Dora Bältea und an der Öffnung der beiden Thaler des großen und kleinen St. Bernhard.
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